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Gewerbestraße 6 | 18299 Kritzkow | Telefon: 038454 33810
  • 7 Gründe warum Sie mit uns bauen sollten

    Kurze garantierte Bauzeiten, Fertigstellungsgarantie, Festpreisgarantie, Zuverlässigkeit, günstiges Preis- / Leistungsverhältnis, zufriedene Bauherren und Qualitätsprodukte.

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Baulexikon

  • Verblender

    Nennt man Steine oder Ziegel, die zur Verblendung von Fassaden eingesetzt werden. Als Verblender kommen Vormauerziegel oder Kalksandsteine zum Einsatz.

    Vordach

    Schützt die Eingangstür gegen Wind und Wetter und wird gleichzeitig als ein gestalterisches Element eingesetzt.

  • Balkon

    Über der Geländeoberfläche liegende, an der Außenwand eines Bauwerks auskragende "Freisitze", die baurechtlich als Vorbauten eingestuft werden. Balkone sind beliebt, weil sie auch im Obergeschoss einen Aufenthalt an der frischen Luft ermöglichen.

    Bau- und Leistungsbeschreibung

    Eine detaillierte und umfassende Beschreibung aller Leistungen der BOECKMANN Häuser. Sie enthält in klarer und verständlicher Form Angaben zur Konstruktion, zu Materialien und zur Haustechnik Ihres Hauses. Die Baubeschreibung ist in kurzer Form Teil des Bauantrags.

    Bauantrag

    Um eine Baugenehmigung für einen Neu-, An- oder Umbau zu erlangen, muss ein Bauantrag beim zuständigen Bauamt gestellt werden. Der Bauantrag wird in zwei- oder dreifacher Ausfertigung mit den Unterschriften des Bauherren und des BOECKMANN Architekten bei der Baubehörde eingereicht. Der Bauantrag enthält einen formalen Antrag auf eine Baugenehmigung und die vom Architekten vorbereiteten Bauvorlagen wie Zeichnungen, Lageplan, Baubeschreibung und bautechnische Berechnungen. Die Bundesländer stellen in ihren Bauordnungen teilweise unterschiedliche Anforderungen an den Bauantrag. Für manche Bauvorhaben im vereinfachten Genehmigungsverfahren bzw. im Genehmigungsfreistellungsverfahren reicht zur Genehmigung eine Bauanzeige statt des aufwendigeren Bauantrags.

    Bauaufsichtsbehörde

    Ist im Baugenehmigungsverfahren für die Überwachung und Einhaltung der Bauordnung und anderer Vorschriften zuständig. Bei der Unteren Bauaufsichtsbehörde, die sich in der Regel aus den Landkreisen und den kreisfreien Städten zusammensetzt, muss auch der Bauantrag eingereicht werden.

    Baugenehmigungsverfahren

    Ohne die Genehmigung der zuständigen Baubehörde darf kein Bauherr bauen. Die Behörde prüft, ob das Bauvorhaben die Vorgaben des Bebauungsplans einhält oder ob es der Nachbarbebauung angepasst ist. Um eine Baugenehmigung zu erhalten, muss beim Bauamt der Stadt oder Gemeinde meist in zwei- oder dreifacher Ausfertigung ein Bauantrag eingereicht werden. Zum Antrag gehören mehrere Anlagen: Antrag auf Genehmigung, Baubeschreibung, Lageplan, Bauzeichnung, statische Berechnungen, Energiepass sowie Anordnung des Kfz-Einstellplatzes. Die Bauvorlagen müssen sowohl vom Bauherrn als auch von einem vorlageberechtigten Architekten oder Bauingenieur unterschrieben werden.

    Bauleitung

    Die Bauleitung bzw. der Bauleiter hat die ordnungsgemäße Bauausführung auf der Baustelle zu überwachen, vor allem hinsichtlich einer Ausführung entsprechend der Baugenehmigung und eventuell erwirkter Auflagen. Zu seinen Schwerpunkten zählen die Überwachung der unternehmerischen Bauleistungen hinsichtlich der allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik und deren fachgerechten Ausführung, die Überwachung der Sicherheit sowie die Kontrolle der auf der Baustelle verwendeten Baustoffe und Bauteile. Der Bauleiter ist ein Fachmann mit entsprechenden nachweisbaren Materialwissen und Verarbeitungskenntnissen. In der Regel ist der Bauleiter ein Architekt, Bauingenieur, Bautechniker oder Polier.

    Baunebenkosten

    Beinhalten alle Kosten, die über die normalen Bau- und Grundstückskosten hinausgehen. Dazu zählen zum Beispiel Honorare, Gebühren, Anfahrtskosten, Bauversicherungs- sowie Finanzierungskosten.

    Bebauungsplan

    Der Bebauungsplan wird im Auftrag der Gemeinde für ein fest umrissenes Gebiet erstellt. Darin festgelegt sind Lage der Grundstücke, Straßen und Wege sowie die Anforderungen, die ein Bauherr erfüllen muss, damit ein geplanter Bau genehmigt wird. Dazu zählen die Anzahl der Stockwerke, die Art der baulichen Nutzung, Dachneigungen, Fensterformate und die verwendeten Baustoffe. Abweichungen vom Bebauungsplan müssen mit der Gemeinde abgestimmt und von der Bauaufsichtsbehörde genehmigt werden.

    Bemusterung

    Nennt man die Auswahl der Einrichtungsgegenstände für ein Haus. In dem BOECKMANN Bemusterungszentrum können Sie aus einem Angebot an Türen, Fliesen, Armaturen, Sanitärobjekten und vielem mehr auswählen. Hier legen Sie unter Beratung unserer Fachleute die exakte Ausstattung Ihres neuen Hauses fest.

    Bewehrung

    Ein Begriff aus dem Betonbau. Um die Zugfestigkeit des Betons zu erhöhen, werden so genannte Bewehrungen, Stahleinlagen in Form von Stangen oder Matten, eingesetzt.

    Bivalenter Warmwasserspeicher

    Ein bivalenter Warmwasserspeicher ist mit zwei Wärmetauschern ausgestattet. Der untere Wärmetauscher ist mit der Solaranlage verbunden und der obere mit dem konventionellen Heizsystem. Falls die Sonnenenergie nicht ausreicht, um das Wasser im Warmwasserspeicher entsprechend zu temperieren, wird die Trinkwassererwärmung über den Heizkessel sichergestellt.

    Biberschwanz

    Ein Biberschwanz ist ein flacher Dachziegel in Biberschwanzform mit einer "Nase" zum Einhängen auf die Dachlatte. Einlagig eingehängt nennt man die Dachdeckung "Doppeldeckung", doppellagig eingehängt heißt sie "Kronendeckung"

    Blower-Door-Test

    Möglichkeit zur Prüfung der Luftdichtigkeit von Gebäuden. Mit Hilfe eines Ventilators wird ein Über- oder Unterdruck im Haus erzeugt. Dabei kann festgestellt werden, ob in der Gebäudehülle Undichtigkeiten vorhanden sind. Das Ergebnis wird mit einem so genannten 50-Wert (Luftwechsel bei einem Über- oder Unterdruck von 50 Pascal) angegeben.

    Behördenleistungen

    Alle Kosten, die in Verbindung mit Dienstleistungen von Behörden stehen. Dies können beispielsweise Baugenehmigungs-, Teilungsgenehmigungsgebühren, Kosten für einen amtlichen Lageplan, Eintragungen von Sicherheiten im Grundbuch, katasteramtliche Vermessungen, amtliche Bauabnahmen oder die Abnahme durch den Bezirksschornsteinfegermeister sein.

  • Carport

    Autoabstellplatz, der aus einer Ständerkonstruktion mit Dachaufbau besteht. Wird meistens in Holzbauweise errichtet und ist im Gegensatz zur Garage nicht rundum geschlossen.

    CO2

    Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff, ein farb- und geruchloses Gas, das unter anderem bei der Verbrennung von Energieträgern erzeugt wird. Kohlendioxid ist ein wesentlicher natürlicher Bestandteil der Luft im Gegensatz zum Kohlenmonoxid (CO) nichttoxisch. Kohlendioxid ist wegen der großen produzierten Mengen das wichtigste Treibhausgas, darüber hinaus tragen aber vielfach wirksamere Treibhausgase(Methan, etc.) in sehr viel kleineren Mengen zum Klimawandel bei.

  • Dach

    Das Dach bildet den oberen Abschluss eines Hauses und schützt das Gebäude vor Witterungseinflüssen und sichert das Haus vor Wärmeverlusten. Es besteht aus Dachkonstruktion und Dachhaut. Die Dachkonstruktion muss Schnee- und Windlasten standhalten und bildet zugleich das Traggerüst für die Dachhaut. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Dachformen, die sich in der Regel nach der Nutzung des Hauses und den regionalen Gegebenheiten richten. BOECKMANN Hausbau bietet seine Häuser in zahlreichen Dachvarianten an: Satteldach, Binderdach, Walmdach, Pultdach, Krüppelwalmdach, Mansarddach, Zeltdach, Tonnendach. Die Dachneigungen variieren zwischen 22° und 45°. Lokale Bauvorschriften regeln Dachform und Farbe und Form der Dacheindeckung und müssen bei der Planung des Hauses berücksichtigt werden.

    Doppelhaus

    Doppelhäuser sind bedingt durch ihre kompakten Grundstücksgrößen eine kostengünstige Alternative für den Eigenheimbau. BOECKMANN Hausbau bietet auch Doppelhausvarianten für unterschiedliche Grundstückssituationen an.

    Decken

    Stellen statisch relevante Bauteile mit aussteifender Wirkungsweise dar. Sie liegen im Regelfall auf den Außenwänden beziehungsweise auf den tragenden Innenwänden.

    Drempel oder Kniestock

    Als Drempel oder Kniestock bezeichnet man die über die Decke hinausragende Außenwand, auf der die Dachkonstruktion aufliegt. Je höher der Kniestock ist, desto mehr Stellfläche steht unter der Dachschräge zur Verfügung. Die Drempelhöhe wird durch das Maß zwischen Oberkante Fertigfußboden bis zum gedachten Schnittpunkt der Dachhaut mit der Außenwand als Höhe festgelegt. Oftmals wird im Bebauungsplan eine maximale Höhe von Kniestock oder Drempel festgelegt, um ein einheitliches Bild der Siedlung zu erzielen.

  • EEG

    Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) regelt die Abnahme und die Vergütung von ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen gewonnenem Strom durch Versorgungsunternehmen, die Netze für die allgemeine Stromversorgung betreiben (Netzbetreiber). Netzbetreiber sind nach dem EEG verpflichtet, Strom aus erneuerbaren Energien abzunehmen und nach §§ 6 –12 zu vergüten. Ziel des Gesetzes ist es, den Anteil an erneuerbaren Energien bis 2010 auf mindestens 12,5 Prozent, bis 2020 auf mindestens 20 Prozent zu erhöhen. Unter erneuerbaren Energien werden genannt: Wasserkraft, Windenergie, solare Strahlungsenergie, Geothermie, Energie aus Biomasse

    Eigenleistung

    Nennt man alle Bau- und Baunebenleistungen, die der Bauherr selbst erbringt. Damit können bis zu 30 Prozent der Baukosten eingespart werden.

    Einblaspauschale

    Bei der Lieferung von Holzpellets erheben viele Pelletshändler eine so genannte Einblaspauschale. Dies ist ein Aufschlag, der einmal pro Abladestelle erhoben wird und die Kosten für die Dienstleistung am Lagertank decken soll. Diese Dienstleistung beinhaltet unter anderem die Begutachtung und Prüfung des Lagertanks vor dem Befüllen, den Schlauchaufbau bzw. -abbau, die Anbringung der Staubabsaugung, die Überwachung des Befüllvorganges, das Erstellen des Lieferprotokolls und der Lieferpapiere.

    Einfamilienhaus

    Stellt - rechtlich gesehen - ein genehmigtes Bauwerk in einem Wohngebiet dar, das nur eine Wohnung enthält. Es gilt auch dann als Einfamilienhaus, wenn es zu gewerblichen oder öffentlichen Zwecken mit benutzt wird und gleichzeitig die Eigenschaft als Einfamilienhaus nicht wesentlich beeinträchtigt wird.

    Einliegerwohnung

    Nennt man eine zusätzliche, meistens kleinere, separate Wohnung in einem Einfamilienhaus. Sie besitzt einen eigenen Zugang und eine eigene Grundversorgung wie Stromzähler oder Telefonanschluss.

    Energieausweis

    Der Energieausweis muss für alle neuen Gebäude (ab 30m³ umbauten Raumes) ab Juli 2008 erstellt werden. Er soll eine objektive Beurteilung der energetischen Qualität des Gebäudes ermöglichen. Bauherren, Käufer, Verkäufer sowie Behörden haben Einsichtsrecht. Es gibt keinen Unterschied zwischen Energieausweis und Energiepass. Beide Begriffe können gleichbedeutend benutzt werden. Die EU-Gebäuderichtlinie verwendet in erster Linie den Ausdruck Energieausweis. Der Energieausweis auf Bedarfsbasis berechnet den Energiebedarf eines Gebäudes aufgrund seiner Größe, der verwendeten Baumaterialien und der Anlagetechnik unter Normbedingungen. Diese Werte sind unabhängig von der Anzahl der Bewohner und deren Gewohnheiten. Im Energiebedarfsausweis, der zu den Bauantragsunterlagen gehört, werden die Ergebnisse der Berechnung zusammengestellt. Er belegt, wie gut das gesamte Haus gedämmt ist, wie hoch der zu erwartende Energiebedarf ist und wie effizient die Heizungsanlage im Haus arbeitet.

    Energiebedarf und Energieverbrauch

    Der Energiebedarf ist ein rechnerisch standardisierter Gebäudekennwert, der unter normierten Randbedingungen (zum Beispiel Nutzerverhalten und Wetterbedingungen) ermittelt wird. Im Gegensatz dazu stellt der Energieverbrauch die gemessene Energiemenge für die Beheizung eines Gebäudes dar, die neben der energetischen Qualität des Gebäudes auch die unterschiedlichen Nutzungsgewohnheiten der Bewohner (Anwesenheit, Raumtemperaturen, Lüftungsverhalten etc.) und die aufgetretenen unterschiedlichen Witterungsverhältnisse während der Messperiode abbildet.

    Energiesparverordnung (EnEV 2007)

    Die im Oktober 2007 novellierte Energieeinsparverordnung stellt Mindestanforderungen an den baulichen Wärmeschutz und die Effizienz von technischen Anlagen (zum Beispiel Heizungsanlagen) von neu zu errichtenden sowie von zu sanierenden oder zu ändernden Gebäuden. Als ordnungsrechtliches Instrument soll die Verordnung den Energiebedarf für die Beheizung von Gebäuden und die Warmwasserbereitung nachhaltig begrenzen. Durch die Zusammenlegung der Wärmeschutzverordnung 1995 und der Heizungsanlagenverordnung beruht das Einsparkonzept der EnEV auf zwei Säulen: dem baulichen Wärmeschutz wie Dämmung, Wärmebrücken, Luftdichtheit sowie den anlagentechnischen Komponenten für Heizung, Warmwasserbereitung, Kühlung, Raumkonditionierung, Lüftung und Beleuchtung. In der EnEV gilt das Substitutionsprinzip: Bauherren können in gewissen Grenzen selbst entscheiden, ob sie die vorgeschriebenen Grenzwerte zum Beispiel über eine gute Dämmung oder eine besonders effiziente Heiztechnik erreichen. Außerdem enthält die EnEV Anforderungen hinsichtlich der Energieausweise für Gebäude.

    Energieträger

    Energieträger sind Substanzen, die bei ihrer Umwandlung Energie abgeben (z.B. Gas, Strom, Öl, Pellets, usw.). Aus Energieträgern kann direkt oder durch eine oder mehrere Umwandlungen die erforderliche Nutzenergie gewonnen werden.

    Erneuerbare Energien oder regenerative Energien

    Energiequellen, die sich laufend erneuern und damit sehr lange zur Verfügung stehen. Das technisch nutzbare Angebot aller erneuerbaren Energien ist um ein Vielfaches höher als der menschliche Energieverbrauch. Alle erneuerbaren Energieträger sind kohlendioxidneutral, d. h., sie emittieren entweder keinen Kohlendioxid oder nicht mehr, als sie während ihrer Entstehung aufgenommen haben. Zu den wichtigsten erneuerbaren Energien zählen Bioenergie, Sonnenenergie, Erdwärme, Wasserkraft und Windenergie.

    Erwerbskosten eines Grundstücks

    Die zu erwartenden Nebenkosten bei dem Erwerb eines Baugrundstücks entsprechen in der Regel etwa 5% des Grundstückskaufpreises. Dieser Wert setzt sich wie folgt zusammen:

    Grunderwerbssteuer: 3,5%
    Notargebühren: ca. 1,0%
    Gebühren des Grundbuchamtes: ca. 0,5%
    Summe: ca. 5,0%

    Sofern Sie Ihr Grundstück über einen Grundstücksmakler erwerben, können zusätzliche Kosten durch die anfallende Makler-Courtage entstehen. Dieser Betrag, sofern er vom Erwerber zu tragen ist, muss zusätzlich in der Kostenkalkulation berücksichtigt werden. Die üblichen Courtagesätze sind regional sehr unterschiedlich und können zwischen 5,95 % und 7,14 % des Grundstückskaufpreises incl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer liegen.

    Erschließungskosten

    Erschließungskosten umfassen die Aufwendungen für das Anlegen eines Weges/einer Straße, eines Telefon- und Kabelanschlusses bis zur Grundstücksgrenze, Gas-, Wasser und Elektroleitungen bis zur Grundstücksgrenze sowie die Teilungsvermessung. In vielen Fällen ist die vollständige Erschließung bereits im Grundstückskaufpreis enthalten. Ob außerhalb des Grundstückskaufpreises noch Erschließungskosten anfallen, erfahren Sie in der Regel beim zuständigen Tiefbauamt.

    Einbaumöbel

    Unter dieser Rubrik werden alle Kosten für fest installierte Innenausbauten berechnet. Dazu zählen Einbauküchen, begehbare Kleiderschränke, usw.

    Eigenmittel

    Kapital, das selbst in das Bauvorhaben eingebracht und daher nicht von einer Bank finanziert werden muss. Dazu zählen auch ein bereits vorhandenes und bezahltes Baugrundstück, Schenkungen aus der Familie, Verkaufserlöse bereits vorhandener Immobilien, Erbschaften, Bausparguthaben und sogar die ersparten Lohnkosten, wenn Arbeiten in Eigenleistung durchgeführt werden.

    Effektiv-Zins

    Mit Hilfe des Effektivzinssatzes können nur Darlehensangebote mit gleicher Zinsfestschreibungsdauer verglichen werden. Wenn Faktoren wie insbesondere Tilgungsfreijahre, Tilgungsersatz, Art der Tilgungsverrechnung, Bearbeitungsgebühren und Darlehensgebühren in die Effektivzinssatzermittlung rechnerisch korrekt einbezogenen wurden, dann können sie bei verglichenen Darlehen durchaus unterschiedlich sein, denn die wichtigste Aufgabe der Effektivzinssatzberechnung besteht gerade darin, unterschiedlich gestaltete Kredite vergleichbar zu machen.

  • Fenster

    Erfüllen als Bau- und Gestaltungselemente eine wesentliche Funktion bei einem Gebäude. Sie ermöglichen den Tageslichteinfall in das Hausinnere sowie die Versorgung mit Frischluft. Je nach Anordnung, Größe und Gestaltung tragen sie wesentlich zur Raumgestaltung bei. Weiterhin haben Fenster als Fassadenbestandteil eine wichtige Schutzfunktion vor Witterungseinflüssen. Die Fensterform und die Einteilung der Fensterfläche haben einen großen Einfluss auf die Fassadengestaltung. Fensterrahmen können aus Holz, Kunststoff oder Aluminium in verschiedenen Formen und Abmessungen geliefert werden.

    Finanzierung

    Bau-Finanzierung ist eine Sache für Fachleute. Deshalb gibt es die BOECKMANN Hausbau. Hier wird die Finanzierung Ihres Hauses von Experten auf eine solide Basis gestellt. Diese können Sie bei den Fördermaßnahmen beraten und Ihnen so zu einer seriösen Finanzierung verhelfen. Sie nutzt alle günstigen Finanzmarkt-Konditionen und erleichtert Ihre Entscheidung, mit Ramona Boeckmann HAUSBAU zu bauen, statt Miete zu zahlen.

    First

    Der First ist die höchste Stelle des Daches an dem die Dachflächen zusammenlaufen.

    Fundament

    Hat die Aufgabe, alle Lasten eines Bauwerks in den Baugrund zu übertragen, ohne dass es zu ungleichmäßigen Setzungen kommt. So werden Risse an den tragenden Gebäudeteilen vermieden. Bei kleineren Bauten mit einem geschlossenen Grundriss, zu denen auch Einfamilienhäuser zählen, werden die Fundamente so bemessen, dass unter allen tragenden Wänden etwa die gleiche Bodenpressung auftritt. Ein Fundament muss so tief im Erdreich liegen, dass es durch Gefrieren und Auftauen der darunter liegenden Bodenschicht nicht in Bewegung gerät. Das heißt, das Gebäude muss frostfrei gegründet sein, was in unseren Breiten eine Gründungstiefe von mindestens ca. 80 Zentimetern bedeutet.( laut Statik) Maßgebend ist dabei die Geländeoberkante. Bevor das Fundament betoniert wird, müssen die Grundleitungen für die Entwässerung verlegt werden. Die Verlegung einer Fundamentplatte gehört zu den BOECKMANN Hausbau Standardleistungen.

    Fundamentreder

    Ist ein verzinkter und von Beton umgebener Bandstahl oder Rundstahl, der als geschlossener Ring im Fundament verlegt wird und als Anschlussfahne unterhalb des Zählerschrankes aus der Decke ragt und dem Potentialausgleich dient.

    Finanzierungsbedarf

    Diese Zahl beziffert die Summe der benötigten langfristigen Kreditmittel, um das gesamte Bauprojekt fertigstellen zu können.

  • Gaube

    Heißt der Dachaufbau zur Belichtung der Dachräume. Die Dachfenster stehen dabei senkrecht. Es gibt verschiedene Arten und Größen von Dachgauben: die Schlepp-, Satteldach-, Rund-, Tonnen-, Fledermaus-, Dreiecks- und Walmgaube.

    Gebäudetrennwand

    Verhindert den Brandüberschlag bei Doppel- oder Reihenhäusern.

    Geschosshöhe

    Nennt man den senkrechten Abstand zwischen Oberkante Fußboden eines Geschosses und Oberkante Fußboden des darüber liegenden Geschosses.

    Gewährleistung

    BOECKMANN Hausbau bietet seinen Kunden auf alle Häuser eine Gewährungsfrist von fünf Jahren für die Gewerke.

    Grat

    Ist die Linie, in der zwei geneigte Dachflächen zusammenlaufen.

    Grundriss

    Ist ein Bauplan, der das horizontal "aufgeschnittene" Gebäude aus der Vogelperspektive darstellt. Der Schnitt sollte in der Regel einen Meter über dem Fertigfußboden erfolgen, damit neben allen tragenden und nicht tragenden Wänden auch wichtige Details wie Fensteröffnungen sichtbar werden.

    g-Wert oder Energiedurchlasswert

    Der Gesamtenergiedurchlassgrad ist das Maß für die Sonnenenergiedurchlässigkeit einer Verglasung. Der g-Wert misst den Energiedurchlass von außen nach innen in Prozent. Je höher der g-Wert liegt, desto mehr Sonneneinstrahlung wird über die Verglasung als Strahlungswärme nach innen abgegeben. Ein hoher g-Wert bedeutet hohen Wärmegewinn.

    Gütezeichen

    Sind durch Fachverbände oder Handwerkskammern vergebene Auszeichnungen für bestimmte Objekte, Werkstoffe, Baustoffe, Fertigungs- und Montageverfahren.

    Garage oder Carport

    Nebengebäude wie Garagen, Carports, überdachte Stellplätze oder auch ein Gartenhaus.

  • Holzbalkendecke

    Ist eine oben und unten verkleidete Geschossdecke aus tragenden Holzbalken nach statischen Erfordernissen.

    HolzpelletsHolzbalkendecke

    Der Brennstoff Holzpellets besteht aus naturbelassenem Restholz (Säge- oder Hobelspäne). Er wird nur mit Druck und natürlichen Holzharzen als Bindemittel zu zylindrischen Presslingen geformt. Pellets, die aus Hartholzspänen gewonnen werden, haben eine dunklere Farbe als Holzpellets aus Fichte oder Kiefer. Der Heizwert ist bei beiden Produkten gleich, da der höhere Energiegehalt von Hartholz aus seiner höheren Dichte kommt. Der Heizwert der Holzpellets liegt bei 4,9 Kilowattstunden pro Kilogramm, was etwa dem Heizwert von einem halbem Liter Heizöl entspricht.

    Hydraulischer AbgleichHolzbalkendecke

    Der hydraulische Abgleich behandelt die Einregulierung der fließenden Wasserströme in einem Rohrnetz. Durch den Abgleich soll in jedem Teil des Wasserkreislaufes diejenige Wassermenge pro Zeiteinheit fließen, die wirklich benötigt wird.

    HausanschlüsseHolzbalkendecke

    Alle Kosten, um das neue Haus mit öffentlichen Ver- und Entsorgungsnetzen zu verbinden. In der Regel handelt es sich dabei um Gas-, Wasser-, Elektro- sowie Kanalanschlüsse und die Verbindung zum Leitungsnetz der Deutschen Telekom. Die Höhe der anfallenden Kosten erfahren Sie beim Tiefbauamt sowie bei den zuständigen Versorgungsunternehmen.

    Hofbefestigung, Einfriedigung, Garten- und AußenanlagenHolzbalkendecke

    Damit ist gesamte Außengestaltung eines Hauses gemeint. Pflasterarbeiten für Terrasse und Stellplätze gehören ebenso dazu wie die Anlage von Wegen. Pflanzen, Bäume, Sträucher, Rasenkanten, Zäune, Kfz-Stellplätze, Bewässerungsanlagen, Gartenteiche, Swimmingpools, Befestigungsmauern, etc. In vielen Fällen wird ein großer Teil dieser Arbeiten in Eigenleistung erbracht. Dann sind natürlich die anfallenden Materialkosten einzurechnen.

  • Innenwände

    Unterscheidet man nach tragenden und nichttragenden Wänden. Tragende Innenwände gehören zum statischen System eines Gebäudes und bilden das Traggerüst des Hauses. Diese Wände leiten die Bauwerkskräfte in das Fundament über.

    Installation

    Ist die Bezeichnung für das Erstellen der Zu- und Ableitungen verschiedener Versorgungsstränge des Hauses für Elektrik, Sanitäranlagen und Heizung.

  • Kapillarbrechende Schicht

    Ist eine Kiesschicht unter der Bodenplatte, die verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Boden von unten an den Beton gelangt und durch seine Poren aufsteigt.

    Kehle

    Nennt man die Schräge zweier zusammenstoßender Dachflächen bei einem Winkelhaus.

    Keller

    Der Keller ist ein im Erdreich liegender Gebäudeteil. Wer in einen Keller investieren kann, tut gut daran. Denn es ist der einzige Gebäudeteil, dessen Erstellung später nicht nachgeholt werden kann. Ein Keller steigert den Wert eines Hauses.

    KfW Förderbank

    Die KfW Förderbank stellt privaten "Häuslebauern" Mittel für die Schaffung von Wohneigentum, die Sanierung und Modernisierung von Wohngebäuden sowie die Nutzung erneuerbarer Energien zur Verfügung.

    Kniestockhöhe

    Als Kniestockhöhe bezeichnet man die Außenwand an der Traufe oberhalb der Holzbalkendecke. Je höher der Kniestock, umso größer die Wohnfläche.

    Kollektor

    In einer thermischen Solaranlage wandelt ein Kollektor mittels eines Absorbers die Sonnenstrahlung in Wärme um, die für die Trinkwassererwärmung oder Heizungsunterstützung genutzt werden kann. Der Kollektor gehört, neben Speicher und Regelung, zu den wichtigsten Komponenten einer thermischen Solaranlage.

    Kosten oder Wert des Baugrundstücks

    Der Wert eines Baugrundstücks, das Sie bebauen möchten, errechnet sich aus dem Preis je Quadratmeter und der Grundstücksgröße. Im Zweifelsfall erhalten Sie detaillierte Informationen über übliche Grundstückspreise bei dem Gutachterausschuss Ihrer Kreisverwaltung oder - bei kreisfreien Städten - Ihrer Stadtverwaltung.

    Kosten des Hauses

    Damit ist der Wert des bezugsfertigen Gebäudes inklusive Maler-, Tapezier- und Bodenbelagsarbeiten gemeint. Sofern Arbeiten in Eigenleistung erbracht werden, ist der Wert für ersparte Lohn- und die noch anfallenden Materialkosten in dieser Summe zu berücksichtigen.

  • Loggia

    Ist ein nach vorn offener, an den Seiten und nach oben abgeschlossener Sitzplatz. Die Loggia liegt in der Regel hinter der Außenwandflucht und wird, wie der Balkon, in den Bauvorschriften auch Freisitz genannt.

    Lüftung

    Ist notwendig, um ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Eine ausreichende Lüftung wird mit zunehmender Wärmedämmung der Gebäude immer wichtiger. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, um für einen Luftaustausch zu sorgen. Bei manueller Fensterlüftung ist mindestens drei- bis viermal täglich eine zehnminütige Querlüftung notwendig. Kurze Querlüftungen sind energiesparender als Lüftungen, bei denen die Fenster den ganzen Tag auf Kippe stehen. Kommt eine Fensterlüftung bei innen liegenden Räumen nicht in Betracht, muss elektromechanisch gelüftet werden. Eine Möglichkeit ist der Einbau von Ventilatoren. Im Zuge der Energieeinsparung empfiehlt BOECKMANN Hausbau Systeme der kontrollierten Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung.

  • Nutzfläche

    Umfasst die Fläche aller Räume eines Hauses oder einer Wohnung, die nicht unmittelbar zum Wohnen genutzt werden. Dazu gehören zum Beispiel Garagen, Hobbyräume, nicht ausgebaute Dachböden und sonstige Kellerräume.

    Nominalzins

    Unter dem Nominalzins versteht man den Zins, den Sie jährlich auf ihr Darlehen zahlen müssen. Die monatlich zu entrichtende Rate bestimmt sich aus der festgesetzten Tilgung und dem Nominalzins. Die Kreditinstitute sind gesetzlich dazu verpflichtet zusätzlich den Effektivzins anzugeben, der neben dem Nominalzins die Bearbeitungs- und Vermittlungsgebühren bereits enthält. Zum objektiven Vergleich der Angebote sollten Sie deshalb den Effektivzins verwenden.

  • Ortgang

    Nennt sich der giebelseitige Abschluss eines Dachs. Für Hartdacheindeckungen bei Steildächern gibt es so genannte Ortgangziegel. Diese sind zu einer Seite hin abgewinkelt, so dass ein sauberer Abschluss entsteht.

  • Peakleistung

    Um Solarzellen vergleichbar zu machen, wurden Standardbedingungen festgelegt und die maximal mögliche Leistung als Peakleistung definiert. Die Peakleistung wird auf der Basis einer Sonneneinstrahlung von 1.000 Watt pro Quadratmeter gemessen. Eine Leistung, die in Deutschland an einem schönen Sonnentag erreicht wird.

    Pfetten

    Nennt man die waagerechten Längsbalken des Dachstuhls, auf denen die Sparren lagern. Das Pfettendach ist die einfachste Form des Zimmermanndachstuhls.

    Photovoltaik

    Abkürzung: PV – Stromerzeugung aus Sonnenlicht

    Planungen

    Ramona Boeckmann Hausbau bietet seinen Kunden die Möglichkeit, ihr Haus unter Berücksichtigung der statischen Anforderungen und örtlichen Bauvorschriften frei zu planen.

    Potentialausgleich

    Dient der Erdung leitfähiger Bauteile wie Rohrleitungen zur Vermeidung von Stromspannungen.

    Primärenergiebedarf

    Dieser bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Dabei wird neben dem Endenergiebedarf auch die so genannte Vorkette (z.B. Gewinnung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger (z.B. Heizöl, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.) berücksichtigt. Je kleiner der Primärenergiebedarfswert ist, je höher ist die Energieeffizienz.

    Profilbretter

    Bestehen aus unterschiedlichen Holzsorten und werden für die Verkleidung von Wänden benutzt. Profilbretter werden auf einer Unterkonstruktion aus Latten befestigt und mit Nut und Feder zusammengesteckt.

  • Raumtemperaturgeführte Heizungsregelung

    Die Vorlauftemperatur des Heizmediums wird in Abhängigkeit der Raumtemperatur eines gewählten Referenzraumes geregelt. Alle auf einen Raum wirkenden Einflussgrößen, wie z. B. Fremdwärmegewinne durch Sonneneinstrahlung, werden bei der Raumtemperaturmessung erfasst und bei der Wahl der Vorlauftemperatur entsprechend berücksichtigt.

    Reetdach

    Vor allem im Norden Deutschlands eine beliebte Dacheindeckungsart mit dem Naturstoff Schilf. Reetdächer wirken rustikal und sind wind- und wetterfest. Das Reetdach zählt zu den Weichbedachungen, die genehmigungspflichtig und besonderen Brandschutz- und Versicherungsbedingungen unterworfen sind.

  • Sanitärinstallation

    Bezeichnet das Verlegen, Montieren und Anschließen von Wasser und Abwasser, den dazugehörigen zentralen Einrichtungen, sowie den Sanitätsobjekten.

  • Terrasse

    Ein Rücksprung in der Außenwand, der für einen überdachten Sitzplatz im Freien sorgt.

    Tondachziegel

    Sind seit rund 2 000 Jahren als Dachdeckung bekannt. Der Rohstoff Ton wird im Werk aufbereitet, gepresst, geformt, getrocknet und gebrannt. Ziegel nehmen Feuchtigkeit auf, die schnell wieder verdunstet. Die Dachziegelsorten unterscheiden sich unter anderem durch ihre Verfalzung und weisen je nach Tonvorkommen und Zusatz von Mineralien eine gelbliche oder rötliche Farbe auf. So genannte engobierte Ziegel werden vor dem Brand mit einem Tonschlamm versehen, die dann die Farbe bestimmt.

    Traufe

    Heißt der untere Abschluss eines Steildachs. Dazu gehören Regenrinnen und Öffnungen für die Hinterlüftung.

    Treppen

    Verbindung zwischen zwei Stockwerken. Die Entscheidung für eine der zahlreichen Treppenvarianten hängt von den Anforderungen an die Sicherheit, vom Platzbedarf sowie vom Geschmack und Budget des Bauherrn ab. Sicherheit steht beim Treppenbau an erster Stelle. Während die Treppenform meist durch bauliche und konstruktive Gegebenheiten bestimmt wird, hat der Bauherr eine große Auswahl beim Treppenmaterial. Holz ist dabei der traditionsreichste Werkstoff. Hölzer wie Caroline Pine oder Buche sind strapazierfähig und werden daher gern im Treppenbau eingesetzt.

    Türen

    Verschließen den Durchgang zwischen Wohnräumen oder ins Freie. Ganz entscheidend für die Fassadengestaltung ist die Haustür, bei der es nicht nur auf Schönheit, sondern auch auf Sicherheit, Langlebigkeit und gute Wärmedämmung ankommt. Haustüren werden heute ebenso wie Fenster aus Holz, Kunststoff oder Aluminium gefertigt.

  • U-Wert

    Der U-Wert bezeichnet den Wärmedurchgang durch einen Bauteil und wird in Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/(m²K) beziffert. Mit der Messung des U-Wertes wird der Wärmeverlust von innen nach außen bestimmt, und zwar pro Quadratmeter und pro Stunde bei ein Grad Temperaturunterschied. Leitfähige Werkstoffe, wie Metalle haben einen ungünstigeren, also höheren U-Wert als gut isolierende Materialien. Je kleiner die Zahl ist, umso besser ist die Wärmedämmung.

    Umbauter Raum

    Steht nach DIN 277 als Kennzahl für die Größe eines Hauses in Kubikmetern und bezeichnet den Raum, der von Außenmauern, Dach und Kellersohle umschlossen wird. Bei nicht unterkellerten Häusern wird ab Geländeoberkante gerechnet.

    Unterzug

    Heißen Deckenträger, die auf der Oberseite in gleicher Höhe mit der Decke abschließen, auf der Unterseite aber herausragen.

  • Verblender

    Nennt man Steine oder Ziegel, die zur Verblendung von Fassaden eingesetzt werden. Als Verblender kommen Vormauerziegel oder Kalksandsteine zum Einsatz.

    Vordach

    Schützt die Eingangstür gegen Wind und Wetter und wird gleichzeitig als ein gestalterisches Element eingesetzt.

  • Wärmepumpe

    Die Funktionsweise der Wärmepumpe ist im Prinzip identisch mit dem Kühlschrank. Während der Kühlschrank allerdings seinem Innenraum die Wärme entzieht und nach draußen abgibt, entzieht die Wärmepumpe dem Außenbereich die Wärme und gibt sie als Heizenergie an das Haus ab. Über Wärmetauschersysteme wird der Umwelt Wärme entzogen. Diese wird innerhalb des Gerätes in einem so genannten Kältekreislauf auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und kann dadurch für Heizzwecke genutzt werden.

Geschäftssitz

Ramona Boeckmann Hausbau
Gewerbestraße 6
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